Samstag, 15. Oktober 2016

Ausflug zum Arc, 02.-03.10.2016



Une rue à Paris. C'est Monsieur Rigot avec Julien et Arthur, Arthur est un perroquet…
Das war zwar nicht mein Französischbuch, aber den Beginn dieser klassischen ersten Lektion meiner Generation kann auch ich auswendig. Der letzte Besuch in Paris ist schon eine Weile her, so lange, dass ich tatsächlich überlegen muss. Wenn ich mich recht erinnere, war ich nach meinem Auslandssemester noch einmal da, aber das ist ja auch schon eine Weile her. Sechs Jahre, um genau zu sein und genau das war dann auch mein bisher einziger Ausflug zum Arc. Workforce hieß der Sieger damals. 

Aber genug in der Vergangenheit herumgekramt, kommen wir zu 2016. Wir hatten uns viel vorgenommen, aber dafür auch gut vorgeplant. Weil Daniel samstags arbeiten musste, konnten wir erst am Sonntag los. Dafür machten wir uns dann aber auch in aller Herrgottsfrühe zu einer wahrlich unchristlichen Zeit auf den Weg. Der Wecker klingelte um 4.35 Uhr. Dann hieß es raus aus den Federn, rein in die Schuhe und auf Schusters Rappen schnell zum Bahnhof spurten. Dort schnell noch einen Kaffee geholt und rein in den Thalys, der schon am Gleis bereitstand. Nach der Abfahrt um 5.20 Uhr erst einmal frühstücken, die Brötchen hatte ich schon abends zuvor geschmiert. Wie gesagt, Planung ist alles. Die Fahrt verlief – zum Glück – ebenso ereignis- wie reibungslos, sodass wir pünktlich um kurz nach zehn in den Gare du Nord einrollten. Unsere Organisation war das gesamte Wochenende über verdammt gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Die Wahl des Hotels nur wenige Meter vom Gare du Nord entfernt gehörte aber zu den sehr guten Ideen, denn die Lage war einfach optimal für unsere Zwecke. So konnten wir um kurz nach zehn zwar natürlich noch nicht aufs Zimmer, aber zumindest wurden wir unsere Rucksäcke los. Den kostenlosen Kaffee verschmähten wir dann aber, wir wollten endlich los!

Zurück im Bahnhof widmeten wir uns dem Fahrkartenautomaten. Diesbezüglich half mir die Angers-Erfahrung doch ungemein, weniger wegen der Sprache als wegen der Gepflogen- und Eigenheiten der SNCF. Wir kauften uns direkt auch Tickets für den Rückweg, da ich mir ziemlich lange Schlangen an den Automaten in Chantilly ausmalte. Da wir noch eine Paris Turf hatten, mussten wir ein wenig pokern, was die Zeit anbetraf, im Endeffekt erwischten wir genau den richtigen Zug. Leider war die Paris Turf am Gare du Nord schon ausverkauft, aber die knapp halbstündige Fahrt ins knapp fünfzig Kilometer entfernte Chantilly-Gouvieux wurde uns trotzdem nicht lang, wir konnten ja die ganzen anderen Rennbahnbesucher, zu geschätzt 85 % Engländer, betrachten. Wir kamen uns fast vor im Shuttle-Bus in York. In Chantilly angekommen, erspähten wir einen Kreisverkehr mit Werbung für den Prix de l’Arc de Triomphe. Da mussten wir erst einmal abbiegen und Fotos machen, bevor wir Richtung Rennbahn liefen. Nach ein paar Metern teilte sich die Schlange in verschiedene Richtung. Die Wegweiser verstand ich zwar sprachlich, aber nicht inhaltlich, aber es stand genügend Personal da, das uns den richtigen Weg wies. 

Das ist mal Werbung...

Mitten im Kreisverkehr


Vorbei ging es an der östlichen „Verlängerung“ des Geläufs, wo die langen Distanzen gestartet werden. Die Startmaschine hatte man passenderweise an die 2400 Meter-Startstelle geschoben. Wir stoppten für ein schnelles Erinnerungsfoto. Vorbei ging es am Transporterparkplatz, wo wie direkt das Taxi von Pagella entdeckten zum Eingang. Die meisten Tickets waren ausverkauft, da hatten wir echt Glück mit unserer Ebay-Kleinanzeigen-Aktion… Da wir recht früh dran waren, ging es recht schnell. Wir hätten uns aber noch was zu essen mitnehmen sollen, da hatten wir bei der Planung anscheinend noch zu sehr York in Erinnerung, wo man das nicht durfte.

Unser Eingang führte uns an den Gastboxen vorbei. Das war mal richtig klasse. Hintereinander öffneten sich rechter Hand mehrere Boxenhöfe. Netterweise hatte man Plaketten an den Boxen der Arc-Starter angebracht und wir konnten so einige Pferde, Pfleger und Teams beobachten. Coolmore-Mitarbeiter waren beispielsweise gerade damit beschäftigt, einige ihrer Schützlinge Schritt zu führen. Highland Reel und Order of St George konnte ich zuordnen. Deutsche Pferde sahen wir noch nicht. Anschließend drehten wir eine Runde über das Gelände und machten uns mit den Örtlichkeiten vertraut. Man hatte die gegenüber Longchamp deutlich kleinere Bahn hervorragend fit für das Ereignis gemacht und mit der temporären Bebauung des Innenraums zusätzlichen Platz geschaffen. Leider ging das auf Kosten des Blicks auf das berühmte Schloss, aber gut, manche Kompromisse müssen natürlich eingegangen werden. Die Beschilderung war hervorragend, die Kontingentierung der Karten sicherlich eine der besten Ideen überhaupt, denn es war nicht ZU voll. Klar bildeten sich lange Schlangen, insbesondere bei den Getränkeständen, aber wir hatten den ganzen Renntag über keine Probleme, einen Platz am Führring zu bekommen. Auch am Geläuf konnte ich gut gucken, meiner Erinnerung nach auch besser als vor sechs Jahren in Longchamp, aber das will ich nicht mit Sicherheit behaupten, da mag mich das Gedächtnis auch trügen. Aus kulinarischer Perspektive war es typisch französisch, mit Snacks haben sie es nicht so. Es gab natürlich Zelte etc. mit gastronomischen Angebot zuhauf, aber eher wenig für den „to go- Esser“. Gut fand ich die Idee, Stände mit abgepackten Sandwiches, Wraps usw. – wie im Supermarkt – aufzustellen. Damit behalfen wir uns letztlich auch, wenngleich man im Supermarkt für die Preise die doppelte oder dreifache Menge bekäme, aber gut, es war schließlich der Arc.




Die Entourage von Makahiki

Die Coolmore-Connection


Die Ruhe vor dem Sturm

Eigentlich wollten wir Dreierwetten spielen, hatten uns auch schon welche – eine pro Rennen – ausgedacht. Wir waren aber nicht darauf gefasst, dass die PMU das nur in einigen Rennen anbot. Fand ich doof, war aber wohl auf die Starterzahl zurückzuführen. Also verlegten wir uns auf Zweierwetten, war aber auch nicht von Erfolg gekrönt ;)
Wir hatten uns recht früh ein Plätzchen am Führring gesichert, ich wollte schließlich ein paar Fotos machen. Der Prix Marcel Boussac (Gr. I, 2j. Stuten, 1600m) machte den Anfang. Natürlich kam die bis dato ungeschlagene Toulifaut, die am Vorabend bei der Arc Sale in japanischen Besitz gewechselt hatte, als Favoritin an den Start. Dahinter reihten sich Dabyah aus dem Gosden- und Promise to Be True aus dem O’Brien-Quartier ein. Letztgenannte gefiel mir gut, ansonsten muss ich gestehen, dass die Erinnerung mittlerweile doch recht bruchstückhaft ist. Das ist auch der Grund, warum ich normalerweise die Berichte möglichst direkt schreibe, aber das ging dieses Mal beim besten Willen nicht. Toulifaut konnte überhaupt nicht an die zuvor gezeigten Leistungen anknüpfen und es war schon früh absehbar, dass sie heute nicht vorn dabei sein würde. Die sehr heftige Body Sculpt brachte sich durch Pullen wohl auch früh um alle Chancen. Besser als alle anderen machte es Wuheida, die zuvor erst ein einziges Mal gelaufen war und eindrucksvolle Steigerung zeigte. Sowohl der Optik als auch Abstammung nach ist sie sicherlich auch etwas für die kommende Saison.

Wuheida




Gegenüber dem Stutenrennen zuvor erschien der Prix Jean-Luc Largardère (Gr. I, 2j. Hengste und Stuten, 1600m) in diesem Jahr eher schwächer besetzt – v.a. auch wenn man sich die Auflagen vergangener Jahre vor Augen führt. Kein einziger Starter hatte zuvor ein Grupperennen gewonnen. Whitecliffsofdover konnte immerhin eine Gruppeplatzierung vorweisen, ansonsten waren die Starter allesamt auch wenig geprüft. Ich hatte mich – auch aufgrund von Invincible Spirit als Vater – im Vorfeld für National Defense entschieden, als der Hengst in meinen Blick kam, sah ich meine Felle allerdings davonschwimmen, sowas Kantiges und Knochiges, da wirkten insbesondere die Pferde von den Inseln deutlich wohlproportionierter und auch weiter in der Entwicklung. Nach Optik hätte ich National Defense im Leben nicht ausgesucht, so ist es manchmal doch gut, wenn man „blind“ tippt, denn der Hengst legte eine wahrlich beeindruckende Performance hin und spielte geradezu mit der Konkurrenz. Der Applaus fiel dann im Anschluss auch etwas enthusiastischer aus, auch wenn man grundsätzlich nicht von Beifallsstürmen sprechen konnte.

National Defense


Mit dem Prix de l’Opéra (Gr. I, 3j. u. ält. Stuten, 2000m) konnten wir die ersten beiden deutschen Starter des Tages bewundern. Die Quoten schrieben Pagella und Royal Solitaire jedoch nut Außenseiterrollen zu – zu Recht, wie sich herausstellen sollte. Ein deutscher Sieg wäre das I-Tüpfelchen gewesen, Daniel hatte die Deutschlandfahne sogar in der Hosentasche, aber wie das so ist, wenn man vorbereitet ist… Wir hatten vorher ausgiebig darüber diskutiert, wer von den beiden Deutschen besser abschneiden würde, waren uns aber sehr unsicher. Royal Solitaire war ja schon einmal in der Gesellschaft unterwegs gewesen und hatte keine wirkliche Chance gehabt, Pagella war da schwieriger einzuschätzen, ich hatte Zweifel wegen der Distanz. Im Endeffekt war es für beide zu schwer, Royal Solitaire holte aber immerhin das letzte Platzgeld. Gegen Speedy Boarding war aber kein Kraut gewachsen. Eine beeindruckende Leistung zeigte aber auch Pleascach bei ihrem ersten Start sein fast 13 Monaten. 

Speedy Boarding

Danach folgte als viertes Rennen schon der Jahreshöhepunkt, der Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I, 3j. u. ält., 2400m). Mit dabei war Savoir Vivre als einziger Deutscher. Wir waren da beide eher skeptisch, aber Daniel hatte ihn natürlich aus Prinzip trotzdem gewettet, hat bei Danedream schließlich auch geklappt. Savoir Vivre hätte auch noch mal deutlich mehr gezahlt. Es gab auch eine Verlosung und zwar konnte man bei der Übergabe der Ehrenpreise dabei sein. Dafür musste man sein Teilnahmekärtchen in die Box des späteren Siegers werfen. Eine davon wurde nach dem Arc gezogen. Meine Karte lag immerhin in Founds Box, gewonnen habe ich trotzdem nicht. Wie zu erwarten war das Betrachten der Arc-Starter nicht dazu geeignet, sich Pferde auszusuchen, die reinste Überforderung bei so vielen genialen Pferden. Trotzdem habe ich mich an einer kleinen Auswahl versucht. Postponed hatten wir ja schon in York bewundern dürfen. Dieses Pferd ist eine Augenweide, darüber hinaus hat er die Ausstrahlung eines Champions. Rein nach Aussehen wäre es wohl mein Favorit gewesen. Wenn es mir nicht zu langweilig gewesen wäre, den Favoriten zu tippen, hätte ich das eventuell auch getan. So war meine Wahl auf Found gefallen, die nun wirklich bei jedem Auftritt in diesem Jahr gezeigt hatte, dass sie so etwas kann und dass sie kein Siegpferd wäre, kann man ihr auch nicht nachsagen, also: mein Tipp. Ich glaube, das war auch das erste Mal, dass ich im Arc richtiglag. Harzand sah ebenfalls klasse aus, ich hatte wegen der Verletzung leichte Zweifel, schließlich bedeutet das auch immer einen Trainingsstopp. Sehr auffällig war Talismanic mit einer riesigen weißen Blesse und vier hochweißen Füßen. Den fand ich zwar schick, aber die Formen konnten ja in keinster Weise ausreichen. Positiv hervorzuheben sind ferner One Foot in Heaven – die 900:10 habe ich überhaupt nicht verstanden – und New Bay. Klatschnass und völlig aufgedreht präsentierte sich Highland Reel, dem hätte ich den zweiten Platz nach diesen Eskapaden nicht zugetraut. Für Order of St George gilt mit Abstrichen das gleiche, alle anderen Pferde waren deutlich ruhiger. Zum Ausgang des Rennens muss ich ja nichts mehr sagen, Aidan O’Brien und Galileo schrieben Geschichte, indem sie die ersten drei Plätze belegten. Found habe ich es sehr gegönnt, der Inbegriff eines knallharten Rennpferdes, in dieser Hinsicht erfüllt sie eins der Grundprinzipien der Vollblutzucht, das in den letzten Jahren doch leider immer mehr in den Hintergrund zu treten scheint und insofern für mich eine „richtige“ und würdige Siegerin des Rennens.
Die Araber haben wir zu einer Getränke-hol-Pause genutzt und uns das Rennen dann am Führring auf der Leinwand angeschaut.

Found



Die Haupttribüne

Es fiel nach dem Arc schon etwas schwer, die Spannung für den Prix de l’Abbaye (Gr. I, 2j. u. ält., 1000m) hochzuhalten, war ja auch „nur“ ein Gr. I-Rennen. Mit Eskimo Point lief dort der vierte und letzte deutsche Starter des Tages, übrigens auch der mit der zwischenzeitlich niedrigsten Quote, ist der Wallach doch immerhin Seriensieger und konnte zuletzt ein Listenrennen in Italien gewinnen. Eine Chance hatte er jedoch nie. Die Siegerin Marsha hatte ich aber auch nicht auf der Rechnung, sie ist mir auch nicht sonderlich aufgefallen. Bei Mecca’s Angel sprach der Boden dagegen, weshalb ich eher Profitable im Visier hatte, den mag ich irgendwie. Ansonsten habe ich es nicht so mit Sprintern, kann mich aber noch dran erinnern, dass mir Cotai Glory und Just Glamorous gefielen.

Ehrenpreise

Marsha


Der Prix de la Fôret (Gr. I, 3j. u. ält., 1400m) als Rausschmeißer kam noch einmal mit einem klaren Favoriten daher. Limato bekam seinen benötigten abgetrockneten Boden, sodass nichts gegen ihn zu sprechen schien. Wir positionierten uns fürs Rennen schon einmal in der Nähe des Ausgangs, weil wir nicht wussten, wie lange wir zum Bahnhof brauchen würden und v.a. nicht, wie voll es dort sein würde. Leider lief Spectre nicht, auch wenn das fast zu befürchten stand, weil vielleicht nicht die beste Distanz. Limato machte erwartungsgemäß wenig Federlesens mit seinen Gegnern und gewann leicht.
Die Abfahrt verlief reibungslos, es wurde – vielleicht bedingt durch eine begrenzte Anzahl von verfügbaren Fahrkarten pro Zug (meines Wissens kann man bei der SNCF im günstigsten Tarif nur Tickets mit Zugbindung kaufen) – gar nicht so voll wie befürchtet und wir bekamen sogar einen Sitzplatz. 

Limato
Zurück in Paris checkten wir schnell ein und bezogen das Zimmer, bevor wir ausgehungert in den nächstgelegenen Kebabladen einfielen. Dort wurde es nochmal lustig, als ich 2 Döner, 1 Burger und 2 Getränke kaufte und der Mitarbeiter beschloss, dass das dann Menüs seien und wissen wollte, welche Sauce wir wünschten. Ich dachte, er meinte auf die Döner und bestellte Dönersauce, als das Essen dann kam, stellte sich heraus, er meinte damit die (nicht bestellten) Pommes. Okay, dann waren wir hinterher wenigstens satt und um die Erfahrung reicher, dass Pommes auch mit Joghurtsauce schmecken :D Anschließend fuhren wir zum Trocadero und schauten uns den beleuchteten Eiffelturm bei Nacht an, liefen dann noch ein Stück an der Seine entlang und zum Arc de Triomphe. Danach waren wir dann so fertig, dass wir zurück zum Hotel fuhren und fast direkt ins Bett fielen. 




Am nächsten Morgen schafften wir es tatsächlich zu 8.30 Uhr zum Frühstück. Das war auch sehr ordentlich, gerade für französische Verhältnisse. Nach dem Zähneputzen und Auschecken ließen wir unserer Rucksäcke im Hotel und fuhren zum Louvre. Wir irrten noch etwas durch die Gegend, bis wir den Place Palais Royal gefunden hatten, aber dann ging’s los. Wir hatten im Vorfeld Tickets ohne Anstehen gekauft, um die wenige Zeit nutzen zu können. Das war auch ganz gut und so turnten wir bis gegen 13 Uhr durch die Gemäldeausstellungen des Louvre. Irgendwie mussten wir uns ja beschränken, alles hätten wir ohnehin nicht geschafft. So voll war es nicht, das war ganz gut. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, die Mona Lisa zu sehen, angestellt hätten wir uns nicht, aber man konnte direkt hin, da haben wir dann doch einen Blick darauf geworfen.
Mittags gingen wir essen, hatten wir über La Fourchette ebenfalls vorher reserviert. Wir waren in der Nähe des Louvre im Le Bistrot de Maëlle et Augustin und es war klasse. Ich wusste dann auch wieder, warum man in Frankreich so viel besser essen gehen kann als in Deutschland. Ich hatte pochiertes Ei, in das ich mich hätte reinlegen können, und Lammhackbraten mit Möhrenmousse. Es war sooo lecker! Wer mal in Paris ist, dem sei der Laden, in dem wir die einzigen Nichtfranzosen waren, ans Herz gelegt. Nachmittags waren wir noch auf dem Tour de Montparnasse und saßen Anfang Oktober in über 200m in der warmen Sonne, ein super Abschluss.

Die berühmte Pyramide


Mona Lisa-Beweisfoto

Das fand ich cool...

... mit den Perspektiven

Fand ich schon früher im Kunstbuch toll.

Louvre-Selfie



Mittagessen gabs hier

Tour de Montparnasse von unten

Und die Aussicht von oben



Gegen 16.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zurück zum Gare du Nord, holten unsere Rucksäcke und noch was zu essen und machten uns gegen 18 Uhr mit leichter Verspätung, weil der Zug noch nicht bereit war, auf den Weg zurück nach Hause.

Dienstag, 4. Oktober 2016

Nikó conquerit... 95. Prix de l'Arc de Triomphe (212)

Als kleiner Teaser zum irgendwann bestimmt erfolgenden Bericht hier schon ein mal ein Bildchen vom letzen Sonntag.



Ich hoffe, dass ich Ende der Woche ein paar Eindrücke aus Paris, vom Arc und Chantilly liefern kann.