Wie alles begann

Eigentlich wollten wir einen Schneemann bauen, um auf der winterlichen Rennbahn in Dortmund-Wambel einen weihnachtlichen Gruß zu hinterlassen. Ging nicht. Der Schnee hatte eine Konsistenz von Babypuder. Also musste eine andere Idee her. Wie gut, dass Niko und sein kleiner Freund da waren. Und Nikoläuse passen in die Vorweihnachtszeit schließlich auch viel besser als Schneemänner. Gesagt, getan. Die beiden Blechfigürchen wurden auf der Barriere zum Führring abgesetzt und abgelichtet - natürlich mit Pferd im Hintergrund!

Niko durfte schließlich mit mir nach Hause. Wenige Tage später hatte er schon wieder unbändige Lust auf Fotos und lies sich von mir vor der Krippe fotografieren. Bei dieser Gelegenheit schloss er dicke Freundschaft mit den Schafen. Danach war die Fotosucht bei Niko ausgebrochen und da er weder besonders groß noch schwer ist, versprach ich, ihn mitzunehemen und zu fotografieren, wo immer es uns hinverschlägt.