Une rue
à Paris. C'est Monsieur Rigot avec
Julien et Arthur, Arthur est un perroquet…
Das war zwar nicht mein Französischbuch, aber
den Beginn dieser klassischen ersten Lektion meiner Generation kann auch ich
auswendig. Der letzte Besuch in Paris ist schon eine Weile her, so lange, dass
ich tatsächlich überlegen muss. Wenn ich mich recht erinnere, war ich nach
meinem Auslandssemester noch einmal da, aber das ist ja auch schon eine Weile
her. Sechs Jahre, um genau zu sein und genau das war dann auch mein bisher
einziger Ausflug zum Arc. Workforce hieß der Sieger damals.
Aber genug in der Vergangenheit herumgekramt,
kommen wir zu 2016. Wir hatten uns viel vorgenommen, aber dafür auch gut
vorgeplant. Weil Daniel samstags arbeiten musste, konnten wir erst am Sonntag
los. Dafür machten wir uns dann aber auch in aller Herrgottsfrühe zu einer
wahrlich unchristlichen Zeit auf den Weg. Der Wecker klingelte um 4.35 Uhr.
Dann hieß es raus aus den Federn, rein in die Schuhe und auf Schusters Rappen
schnell zum Bahnhof spurten. Dort schnell noch einen Kaffee geholt und rein in
den Thalys, der schon am Gleis bereitstand. Nach der Abfahrt um 5.20 Uhr erst
einmal frühstücken, die Brötchen hatte ich schon abends zuvor geschmiert. Wie
gesagt, Planung ist alles. Die Fahrt verlief – zum Glück – ebenso ereignis- wie
reibungslos, sodass wir pünktlich um kurz nach zehn in den Gare du Nord
einrollten. Unsere Organisation war das gesamte Wochenende über verdammt gut,
bis auf ein paar Kleinigkeiten. Die Wahl des Hotels nur wenige Meter vom Gare
du Nord entfernt gehörte aber zu den sehr guten Ideen, denn die Lage war
einfach optimal für unsere Zwecke. So konnten wir um kurz nach zehn zwar natürlich
noch nicht aufs Zimmer, aber zumindest wurden wir unsere Rucksäcke los. Den
kostenlosen Kaffee verschmähten wir dann aber, wir wollten endlich los!
Zurück im Bahnhof widmeten wir uns dem
Fahrkartenautomaten. Diesbezüglich half mir die Angers-Erfahrung doch ungemein,
weniger wegen der Sprache als wegen der Gepflogen- und Eigenheiten der SNCF.
Wir kauften uns direkt auch Tickets für den Rückweg, da ich mir ziemlich lange
Schlangen an den Automaten in Chantilly ausmalte. Da wir noch eine Paris Turf hatten,
mussten wir ein wenig pokern, was die Zeit anbetraf, im Endeffekt erwischten
wir genau den richtigen Zug. Leider war die Paris Turf am Gare du Nord schon
ausverkauft, aber die knapp halbstündige Fahrt ins knapp fünfzig Kilometer
entfernte Chantilly-Gouvieux wurde uns trotzdem nicht lang, wir konnten ja die
ganzen anderen Rennbahnbesucher, zu geschätzt 85 % Engländer, betrachten. Wir
kamen uns fast vor im Shuttle-Bus in York. In Chantilly angekommen, erspähten
wir einen Kreisverkehr mit Werbung für den Prix de l’Arc de Triomphe. Da
mussten wir erst einmal abbiegen und Fotos machen, bevor wir Richtung Rennbahn
liefen. Nach ein paar Metern teilte sich die Schlange in verschiedene Richtung.
Die Wegweiser verstand ich zwar sprachlich, aber nicht inhaltlich, aber es
stand genügend Personal da, das uns den richtigen Weg wies.
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Das ist mal Werbung... |
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Mitten im Kreisverkehr |
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Vorbei ging es an
der östlichen „Verlängerung“ des Geläufs, wo die langen Distanzen gestartet
werden. Die Startmaschine hatte man passenderweise an die 2400
Meter-Startstelle geschoben. Wir stoppten für ein schnelles Erinnerungsfoto.
Vorbei ging es am Transporterparkplatz, wo wie direkt das Taxi von Pagella
entdeckten zum Eingang. Die meisten Tickets waren ausverkauft, da hatten wir
echt Glück mit unserer Ebay-Kleinanzeigen-Aktion… Da wir recht früh dran waren,
ging es recht schnell. Wir hätten uns aber noch was zu essen mitnehmen sollen,
da hatten wir bei der Planung anscheinend noch zu sehr York in Erinnerung, wo
man das nicht durfte.
Unser Eingang führte uns an den Gastboxen
vorbei. Das war mal richtig klasse. Hintereinander öffneten sich rechter Hand
mehrere Boxenhöfe. Netterweise hatte man Plaketten an den Boxen der Arc-Starter
angebracht und wir konnten so einige Pferde, Pfleger und Teams beobachten.
Coolmore-Mitarbeiter waren beispielsweise gerade damit beschäftigt, einige
ihrer Schützlinge Schritt zu führen. Highland Reel und Order of St George
konnte ich zuordnen. Deutsche Pferde sahen wir noch nicht. Anschließend drehten
wir eine Runde über das Gelände und machten uns mit den Örtlichkeiten vertraut.
Man hatte die gegenüber Longchamp deutlich kleinere Bahn hervorragend fit für
das Ereignis gemacht und mit der temporären Bebauung des Innenraums
zusätzlichen Platz geschaffen. Leider ging das auf Kosten des Blicks auf das
berühmte Schloss, aber gut, manche Kompromisse müssen natürlich eingegangen
werden. Die Beschilderung war hervorragend, die Kontingentierung der Karten
sicherlich eine der besten Ideen überhaupt, denn es war nicht ZU voll. Klar bildeten
sich lange Schlangen, insbesondere bei den Getränkeständen, aber wir hatten den
ganzen Renntag über keine Probleme, einen Platz am Führring zu bekommen. Auch
am Geläuf konnte ich gut gucken, meiner Erinnerung nach auch besser als vor
sechs Jahren in Longchamp, aber das will ich nicht mit Sicherheit behaupten, da
mag mich das Gedächtnis auch trügen. Aus kulinarischer Perspektive war es
typisch französisch, mit Snacks haben sie es nicht so. Es gab natürlich Zelte
etc. mit gastronomischen Angebot zuhauf, aber eher wenig für den „to go- Esser“.
Gut fand ich die Idee, Stände mit abgepackten Sandwiches, Wraps usw. – wie im
Supermarkt – aufzustellen. Damit behalfen wir uns letztlich auch, wenngleich
man im Supermarkt für die Preise die doppelte oder dreifache Menge bekäme, aber
gut, es war schließlich der Arc.


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Die Entourage von Makahiki |
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Die Coolmore-Connection |
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Die Ruhe vor dem Sturm |
Eigentlich wollten wir Dreierwetten spielen,
hatten uns auch schon welche – eine pro Rennen – ausgedacht. Wir waren aber
nicht darauf gefasst, dass die PMU das nur in einigen Rennen anbot. Fand ich
doof, war aber wohl auf die Starterzahl zurückzuführen. Also verlegten wir uns
auf Zweierwetten, war aber auch nicht von Erfolg gekrönt ;)
Wir hatten uns recht früh ein Plätzchen am
Führring gesichert, ich wollte schließlich ein paar Fotos machen. Der Prix Marcel
Boussac (Gr. I, 2j. Stuten, 1600m) machte den Anfang. Natürlich kam die bis
dato ungeschlagene Toulifaut, die am Vorabend bei der Arc Sale in japanischen
Besitz gewechselt hatte, als Favoritin an den Start. Dahinter reihten sich
Dabyah aus dem Gosden- und Promise to Be True aus dem O’Brien-Quartier ein.
Letztgenannte gefiel mir gut, ansonsten muss ich gestehen, dass die Erinnerung
mittlerweile doch recht bruchstückhaft ist. Das ist auch der Grund, warum ich
normalerweise die Berichte möglichst direkt schreibe, aber das ging dieses Mal
beim besten Willen nicht. Toulifaut konnte überhaupt nicht an die zuvor
gezeigten Leistungen anknüpfen und es war schon früh absehbar, dass sie heute
nicht vorn dabei sein würde. Die sehr heftige Body Sculpt brachte sich durch
Pullen wohl auch früh um alle Chancen. Besser als alle anderen machte es
Wuheida, die zuvor erst ein einziges Mal gelaufen war und eindrucksvolle
Steigerung zeigte. Sowohl der Optik als auch Abstammung nach ist sie sicherlich
auch etwas für die kommende Saison.
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Wuheida |


Gegenüber dem Stutenrennen zuvor erschien der
Prix Jean-Luc Largardère (Gr. I, 2j. Hengste und Stuten, 1600m) in diesem Jahr
eher schwächer besetzt – v.a. auch wenn man sich die Auflagen vergangener Jahre
vor Augen führt. Kein einziger Starter hatte zuvor ein Grupperennen gewonnen.
Whitecliffsofdover konnte immerhin eine Gruppeplatzierung vorweisen, ansonsten
waren die Starter allesamt auch wenig geprüft. Ich hatte mich – auch aufgrund
von Invincible Spirit als Vater – im Vorfeld für National Defense entschieden,
als der Hengst in meinen Blick kam, sah ich meine Felle allerdings
davonschwimmen, sowas Kantiges und Knochiges, da wirkten insbesondere die
Pferde von den Inseln deutlich wohlproportionierter und auch weiter in der
Entwicklung. Nach Optik hätte ich National Defense im Leben nicht ausgesucht,
so ist es manchmal doch gut, wenn man „blind“ tippt, denn der Hengst legte eine
wahrlich beeindruckende Performance hin und spielte geradezu mit der
Konkurrenz. Der Applaus fiel dann im Anschluss auch etwas enthusiastischer aus,
auch wenn man grundsätzlich nicht von Beifallsstürmen sprechen konnte.
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National Defense |

Mit dem Prix de l’Opéra (Gr. I, 3j. u. ält.
Stuten, 2000m) konnten wir die ersten beiden deutschen Starter des Tages
bewundern. Die Quoten schrieben Pagella und Royal Solitaire jedoch nut
Außenseiterrollen zu – zu Recht, wie sich herausstellen sollte. Ein deutscher
Sieg wäre das I-Tüpfelchen gewesen, Daniel hatte die Deutschlandfahne sogar in
der Hosentasche, aber wie das so ist, wenn man vorbereitet ist… Wir hatten
vorher ausgiebig darüber diskutiert, wer von den beiden Deutschen besser
abschneiden würde, waren uns aber sehr unsicher. Royal Solitaire war ja schon
einmal in der Gesellschaft unterwegs gewesen und hatte keine wirkliche Chance
gehabt, Pagella war da schwieriger einzuschätzen, ich hatte Zweifel wegen der
Distanz. Im Endeffekt war es für beide zu schwer, Royal Solitaire holte aber
immerhin das letzte Platzgeld. Gegen Speedy Boarding war aber kein Kraut
gewachsen. Eine beeindruckende Leistung zeigte aber auch Pleascach bei ihrem
ersten Start sein fast 13 Monaten.
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Speedy Boarding |
Danach folgte als viertes Rennen schon der
Jahreshöhepunkt, der Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I, 3j. u. ält., 2400m). Mit
dabei war Savoir Vivre als einziger Deutscher. Wir waren da beide eher
skeptisch, aber Daniel hatte ihn natürlich aus Prinzip trotzdem gewettet, hat
bei Danedream schließlich auch geklappt. Savoir Vivre hätte auch noch mal
deutlich mehr gezahlt. Es gab auch eine Verlosung und zwar konnte man bei der
Übergabe der Ehrenpreise dabei sein. Dafür musste man sein Teilnahmekärtchen in
die Box des späteren Siegers werfen. Eine davon wurde nach dem Arc gezogen.
Meine Karte lag immerhin in Founds Box, gewonnen habe ich trotzdem nicht. Wie
zu erwarten war das Betrachten der Arc-Starter nicht dazu geeignet, sich Pferde
auszusuchen, die reinste Überforderung bei so vielen genialen Pferden. Trotzdem
habe ich mich an einer kleinen Auswahl versucht. Postponed hatten wir ja schon
in York bewundern dürfen. Dieses Pferd ist eine Augenweide, darüber hinaus hat
er die Ausstrahlung eines Champions. Rein nach Aussehen wäre es wohl mein
Favorit gewesen. Wenn es mir nicht zu langweilig gewesen wäre, den Favoriten zu
tippen, hätte ich das eventuell auch getan. So war meine Wahl auf Found
gefallen, die nun wirklich bei jedem Auftritt in diesem Jahr gezeigt hatte,
dass sie so etwas kann und dass sie kein Siegpferd wäre, kann man ihr auch
nicht nachsagen, also: mein Tipp. Ich glaube, das war auch das erste Mal, dass
ich im Arc richtiglag. Harzand sah ebenfalls klasse aus, ich hatte wegen der
Verletzung leichte Zweifel, schließlich bedeutet das auch immer einen
Trainingsstopp. Sehr auffällig war Talismanic mit einer riesigen weißen Blesse
und vier hochweißen Füßen. Den fand ich zwar schick, aber die Formen konnten ja
in keinster Weise ausreichen. Positiv hervorzuheben sind ferner One Foot in
Heaven – die 900:10 habe ich überhaupt nicht verstanden – und New Bay.
Klatschnass und völlig aufgedreht präsentierte sich Highland Reel, dem hätte
ich den zweiten Platz nach diesen Eskapaden nicht zugetraut. Für Order of St
George gilt mit Abstrichen das gleiche, alle anderen Pferde waren deutlich
ruhiger. Zum Ausgang des Rennens muss ich ja nichts mehr sagen, Aidan O’Brien
und Galileo schrieben Geschichte, indem sie die ersten drei Plätze belegten.
Found habe ich es sehr gegönnt, der Inbegriff eines knallharten Rennpferdes, in
dieser Hinsicht erfüllt sie eins der Grundprinzipien der Vollblutzucht, das in
den letzten Jahren doch leider immer mehr in den Hintergrund zu treten scheint
und insofern für mich eine „richtige“ und würdige Siegerin des Rennens.
Die Araber haben wir zu einer
Getränke-hol-Pause genutzt und uns das Rennen dann am Führring auf der Leinwand
angeschaut.
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Found |
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Die Haupttribüne |
Es fiel nach dem Arc schon etwas schwer, die
Spannung für den Prix de l’Abbaye (Gr. I, 2j. u. ält., 1000m) hochzuhalten, war
ja auch „nur“ ein Gr. I-Rennen. Mit Eskimo Point lief dort der vierte und
letzte deutsche Starter des Tages, übrigens auch der mit der zwischenzeitlich
niedrigsten Quote, ist der Wallach doch immerhin Seriensieger und konnte
zuletzt ein Listenrennen in Italien gewinnen. Eine Chance hatte er jedoch nie. Die
Siegerin Marsha hatte ich aber auch nicht auf der Rechnung, sie ist mir auch
nicht sonderlich aufgefallen. Bei Mecca’s Angel sprach der Boden dagegen,
weshalb ich eher Profitable im Visier hatte, den mag ich irgendwie. Ansonsten
habe ich es nicht so mit Sprintern, kann mich aber noch dran erinnern, dass mir
Cotai Glory und Just Glamorous gefielen.
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Ehrenpreise |
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Marsha |
Der Prix de la Fôret (Gr. I, 3j. u. ält.,
1400m) als Rausschmeißer kam noch einmal mit einem klaren Favoriten daher.
Limato bekam seinen benötigten abgetrockneten Boden, sodass nichts gegen ihn zu
sprechen schien. Wir positionierten uns fürs Rennen schon einmal in der Nähe
des Ausgangs, weil wir nicht wussten, wie lange wir zum Bahnhof brauchen würden
und v.a. nicht, wie voll es dort sein würde. Leider lief Spectre nicht, auch
wenn das fast zu befürchten stand, weil vielleicht nicht die beste Distanz.
Limato machte erwartungsgemäß wenig Federlesens mit seinen Gegnern und gewann
leicht.
Die Abfahrt verlief reibungslos, es wurde –
vielleicht bedingt durch eine begrenzte Anzahl von verfügbaren Fahrkarten pro
Zug (meines Wissens kann man bei der SNCF im günstigsten Tarif nur Tickets mit
Zugbindung kaufen) – gar nicht so voll wie befürchtet und wir bekamen sogar
einen Sitzplatz.
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Limato |
Zurück in Paris checkten wir schnell ein und bezogen das Zimmer,
bevor wir ausgehungert in den nächstgelegenen Kebabladen einfielen. Dort wurde
es nochmal lustig, als ich 2 Döner, 1 Burger und 2 Getränke kaufte und der
Mitarbeiter beschloss, dass das dann Menüs seien und wissen wollte, welche
Sauce wir wünschten. Ich dachte, er meinte auf die Döner und bestellte
Dönersauce, als das Essen dann kam, stellte sich heraus, er meinte damit die
(nicht bestellten) Pommes. Okay, dann waren wir hinterher wenigstens satt und
um die Erfahrung reicher, dass Pommes auch mit Joghurtsauce schmecken :D
Anschließend fuhren wir zum Trocadero und schauten uns den beleuchteten
Eiffelturm bei Nacht an, liefen dann noch ein Stück an der Seine entlang und
zum Arc de Triomphe. Danach waren wir dann so fertig, dass wir zurück zum Hotel
fuhren und fast direkt ins Bett fielen.



Am nächsten Morgen schafften wir es
tatsächlich zu 8.30 Uhr zum Frühstück. Das war auch sehr ordentlich, gerade für
französische Verhältnisse. Nach dem Zähneputzen und Auschecken ließen wir
unserer Rucksäcke im Hotel und fuhren zum Louvre. Wir irrten noch etwas durch
die Gegend, bis wir den Place Palais Royal gefunden hatten, aber dann ging’s los.
Wir hatten im Vorfeld Tickets ohne Anstehen gekauft, um die wenige Zeit nutzen
zu können. Das war auch ganz gut und so turnten wir bis gegen 13 Uhr durch die
Gemäldeausstellungen des Louvre. Irgendwie mussten wir uns ja beschränken,
alles hätten wir ohnehin nicht geschafft. So voll war es nicht, das war ganz
gut. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, die Mona Lisa zu sehen,
angestellt hätten wir uns nicht, aber man konnte direkt hin, da haben wir dann
doch einen Blick darauf geworfen.
Mittags gingen wir essen, hatten wir über La
Fourchette ebenfalls vorher reserviert. Wir waren in der Nähe des Louvre im Le
Bistrot de Maëlle et Augustin und es war klasse. Ich wusste dann auch wieder,
warum man in Frankreich so viel besser essen gehen kann als in Deutschland. Ich
hatte pochiertes Ei, in das ich mich hätte reinlegen können, und Lammhackbraten
mit Möhrenmousse. Es war sooo lecker! Wer mal in Paris ist, dem sei der Laden,
in dem wir die einzigen Nichtfranzosen waren, ans Herz gelegt. Nachmittags
waren wir noch auf dem Tour de Montparnasse und saßen Anfang Oktober in über
200m in der warmen Sonne, ein super Abschluss.
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Die berühmte Pyramide |
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Mona Lisa-Beweisfoto |
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Das fand ich cool... |
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... mit den Perspektiven |
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Fand ich schon früher im Kunstbuch toll. |
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Louvre-Selfie |
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Mittagessen gabs hier |
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Tour de Montparnasse von unten |
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Und die Aussicht von oben |
Gegen 16.30 Uhr machten wir uns auf den Weg
zurück zum Gare du Nord, holten unsere Rucksäcke und noch was zu essen und
machten uns gegen 18 Uhr mit leichter Verspätung, weil der Zug noch nicht
bereit war, auf den Weg zurück nach Hause.
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