Freitag, 24. Dezember 2021

Niko erobert... Frohe Weihnachten (390)


Dieses Foto zeigt den Wiesbadener Hauptbahnhof am 22.12.2021. Wer denkt, hier fehlt der weihnachtliche Bezug, irrt. Ich halte es für eins der weihnachtlichsten Bilder, die ich hier jemals gepostet habe ;) Eingeweihte, oder viel mehr Betroffene, wissen warum. Für alle anderen besteht vermutlich Erklärungsbedarf. Zunächst weitere Fotos zur Illustration: 





Diese Fotos zeigen den Wiesbadener Hauptbahnhof im typischen Zustand zwischen dem 18. Juni und dem 21. Dezember: ohne Menschen, ohne Züge und das rund um die Uhr. Schuld war die hier. Ein halbes Jahr lang kein Zugverkehr, das bedeutete für mich: Jeden Tag eine Stunde mehr für den Weg zur und von Arbeit. Erst mit S-Bahn (bis WI-Ost) und Fahrrad und anschließend, als nach den ersten Wochen die verkehrlichen Notmaßnahmen (Bypass etc.) griffen, mit S-Bahn und Schienenersatzverkehr. Wie groß war erstens die Erleichterung beim großen Knall und zweitens bei der Wiedereröffnung des Hauptbahnhofs am 22. Dezember. Zumindest auf Schienen kommt man jetzt wieder gut rein und raus, über die A66 wollen wir an dieser Stelle erst einmal noch nicht reden. Bis die gesprengte Brücke neu errichtet ist, dauert es noch ca. 1,5 Jahre. Bis dahin gibt's dann noch den einen oder anderen Stau mehr also sonst. Aber mit Gedanken an die Lüdenscheider, Schwerter und sonstigen auf die A45 täglich angewiesenen Menschen ist das ja quasi ein Klacks. 

In diesem Sinne wünsche ich allen fröhliche und entspannte Weihnachten und alles Gute für 2022!



Sonntag, 19. Dezember 2021

Niko erobert... Boppard (389)

Mal wieder lange nichts geschrieben, akuter Zeitmangel lässt grüßen. Daher gibt es heute eine Nachlieferung aus dem November, da waren wir nämlich noch zu einem Familienwochenende am Mittelrhein, genauer gesagt in Boppard. 


Ausblick aus unserem Wohnzimmerfenster - im Hintergrund hinter den Bäumen sieht man den Rhein durchschimmern. Man kann erahnen, die Lage der Ferienvilla war hervorragend. Den blauen Himmel muss man sich jetzt nur noch vorstellen. Aber für Mitte/Ende November hatten wir keinen Grund zur Klage über das Wetter. Es war weitgehend trocken, ab und an gab's ein wenig Nieselregen, aber der war eher gemütlich als störend.

Freitag, 19. November

Während die Beelener Fraktion schon gegen Mittag anreiste, mussten Daniel und ich noch arbeiten und kamen abends nach Feierabend nach. Da man von uns aus den deutlich kürzeren Weg hat, war das okay und wir kamen gegen 19 Uhr rechtzeitig zum Abendessen an.

 





Der Abend verging bei Köstlichkeiten und Gesprächen viel zu schnell.

Samstag, 20. November

Spät im Bett und nicht ganz so früh wieder raus, zumindest für familiäre Verhältnisse. Ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen machte aber auch müde Geister schnell wieder munter. So gestärkt, waren wir bereit für Input. Und so machten wir uns zu Fuß auf runter in die Stadt, um an einer Führung teilzunehmen. Laut meiner Vorabrecherche sollte es jeden Samstag eine öffentliche Führung geben. Nicht alle waren überzeugt, dass diese auch an einem Samstag im November durchgeführt würde, doch auf die Info war Verlass, wie sich zeigte. So bekamen wir zwei Stunden lang was auf die Ohren und gefühlt alles Wichtige über Boppard mitgegeben. Hängen geblieben ist bei mir vor allem
  • dass man in Boppard quasi überall buddeln kann und auf römische Funde stößt. Dumm nur, wenn man eigentlich eine Tiefgarage bauen wollte.
  • die Institution der Nachbarschaften mit ihren eigenen Schaukästen und vereinsähnlichen Strukturen.
  • wie kompliziert es ist bzw. wie lange es dauert, wenn man "mal eben" auf die andere Rheinseite will. Die nächste Brücke ist weit, also überquert der gemeine Bopparder den Rhein vielleicht zwei Mal im Jahr: so nah und doch so fern.
  • aus Boppard kommen sebamed und Thonet, der Erfinder der Wiener Caféhausstühle



Hier wollte man mal eine Tiefgarage bauen


Hinweis auf die Nachbarschaften

Denkmal für die "Schnuggelelsje" - immer ein Bonbon für die Kinder
 
Nach einem Spaziergang am Rhein genehmigten wir uns Kaffee und Kuchen, kauften für die restlichen Tage ein und verbrachten den Nachmittag dann im Whirlpool. 
 
Die andere Rheinseite: Vilsen

Wahre Liebe

Auf dem Weg zur Fotodokumentation am Whirlpool


Abends waren wir im Ort essen: in meinem Fall Wildschwein


Sonntag, 21. November

An einem, zumindest für unsere Verhältnisse, ruhigen Familienwochenende, wollten wir wenigstens einmal Wandern gehen. Das gestaltete sich allerdings etwas komplizierter als gedacht, da an diesem Sonntag gleich an mehreren Stellen Treibjagden durchgeführt wurden. Wir wollten gerade auf einen Weg abbiegen, von dem wir dachten, der sei von Jagdvorhaben nicht betroffen, als ein Trupp mit Hunden vor uns im Wald verschwand. Okay, dann nicht dort. Wir fanden aber doch noch einen Abschnitt, den wir ohne störende Jäger erwandern konnten. Und eine nette Aussicht bekamen wir auch.






 
Nachmittags war dann wieder Entspannungsrunde mit Whirlpool angesagt. Abends kochten wir dieses Mal wieder selbst: Nudelauflauf à la Eigenkreation.


Tja, und am Montagmorgen versackten wir schlicht und einfach so lange am Frühstückstisch, dass wir keine Wanderung mehr schafften. Gegen Mittag räumten wir dann alles auf und brachen schließlich nachmittags wieder auf. Aber: Auch wenn es dieses Mal vom Programm her nicht gerade spektakulär klingt, es war sehr schön. Wir haben viel gequatscht und viel gelacht.

Sonntag, 14. November 2021

Niko erobert... Frankfurter Wild (388)

Manchmal muss es etwas Besonderes sein und was passt bei einem herbstlichen Rotweintasting mit Essen besser als Wild? Oder noch besser lokales Wild? Und so recherchierte ich, wo man im Rhein Main-Gebiet gut an Wild kommt. Die Wahl fiel auf das Stadtwaldhaus Frankfurt, wo vor allem das Wild aus dem Frankfurter Stadtwald angeboten wird. Eingeweihte wissen, ich drehe meine Laufrunde im zum Stadtwald zählenden Schwanheimer Wald. Meine ursprüngliche Vorstellung bestand darin, Fleisch von Wildschweinen zu servieren, die ich womöglich schon getroffen hatte. Okay, das hat nicht geklappt, aber ich hatte trotzdem einen schönen Ausflug zum Waldladen. Die Öffnungszeiten sind allerdings wenig arbeitnehmerfreundlich (Di und Do 15-18 Uhr, in den Wintermonaten zeitweise auch samstags).

 

Von der Straßenbahnhaltestelle Oberschweinstiege sind es noch ca. 500 m Fußweg bis zum Stadwaldhaus



Will man im Waldladen einkaufen, braucht es etwas Geduld, denn es bedient in der Regel nur eine Person, in den kleinen Laden darf coronabedingt immer nur eine Person und mitunter benötigt es ja auch noch ein wenig Beratung. Da kann es schon einmal etwas länger dauern. Ich wollte Wildschweingulasch. Das war aber nicht verfügbar, also entschied ich mich für eine Keule. Auf dem Heimweg stellte ich fest, ich hatte Hirsch gekauft, da hatte sich die Dame wohl vergriffen. Aber was soll's, dann eben Hirsch.

Dann mal ran ans Werk! Ich hätte die Keule natürlich auch im Ganzen zubereiten können, hatte allerdings keinen ausreichend großen Bräter, also blieb es beim Gulasch plus selbstgekochtem Wildfond plus Fleischreste. 

Oft ist es ja so, dass man überhöhte Erwartungen, wenn man wie ich hier zum ersten Mal Wild direkt vom Erzeuger kauft, die Endzerlegung (dilettantisch) selbst vornimmt und sich dann nur mit frischen Zutaten an die Zubereitung macht. Mir ging es bei der ersten selbstgemachten Hühnersuppe beispielsweise so. Sie war gut, aber nicht so geschmackvoll wie erwartet. Dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht, das Gulasch war zart, aromatisch und sehr geschmackvoll ohne dass ich viel würzen musste. Bei passender Gelegenheit: sehr, sehr gerne wieder!






Samstag, 6. November 2021

Entspannen am Meer: Laboe 2,5/2,5 Fischbrötchenranking

Platz 1: keine Entscheidung möglich zwischen 

Strandkiosk 31, Laboe: bestes Brötchen

Bismarckhering

Ehlers, Schönberger Strand: beste Gesamtkomposition 
Brathering
und 

Matjes Lange, Kiel bzw. Heikendorf: geschmackvollster Fisch


 

Platz 2: Mobile Fischräucherei, Laboe

Bückling

Fischfrikadelle

Platz 3: Kiosk am Laboer Hafen

(leider kein Foto)

Freitag, 5. November 2021

Entspannen am Meer: Laboe 2/2,5

Donnerstag, 28. Oktober

Zur Abwechslung hatten wir uns heute tatsächlich mal einen Wecker gestellt, allerdings eher einen Wecker der Kategorie „sicher ist sicher“ (8:08 Uhr und ich hatte natürlich schon eine halbe Stunde gelesen). Nach dem Frühstück schnappten wir uns unsere eigens mitgenommenen Fahrradhelme und machten uns auf zur Fahrradvermietung. Wie liehen uns für jeweils acht Euro zwei Trekkingräder und radelten an der Küste entlang gen Osten. Vorgenommen hatten wir uns die sogenannte „Natur-Route“, eine von mehreren vorgeschlagenen Routen durch die Probstei. Laut Website der Stadt Laboe sollten die Routen gut ausgeschildert sein. Das war nicht der Fall. Ums kurz zu machen, sie waren nirgends ausgeschildert. In Laboe selbst konnte man mit viel guten Willen ein paar Wegweiser entdecken, deren Aussage habe ich aber auch nach vier Tagen noch nicht verstanden, daher kann man das nicht werten. Außerhalb von Laboe habe ich noch zwei Schilder der gleichen Machart gesehen, die Aufschrift genauso wenig verstanden. Ich hatte mir ja versprochen, einfach nach Symbolen fahren zu können, das hätte ich bequem gefunden. Stattdessen mussten wir mehr oder minder von Ort zu Ort navigieren, war zwar nicht schwierig, aber nicht das, was ich von einer angeblich ausgeschilderten Tour erwarte. 

So hätte es überall sein können, dann hätten wir einfach dem Baumsymbol folgen können.

Wir folgten zunächst etwa 20 Kilometer der Küste: von Laboe über Stein mit Umweg in das Barsbeker Naturschutzgebiet, Kalifornien, Brasilien, Schönberger Strand bis zum Hohenfelder Strand. Ab dort ging es dann ins Landesinnere, leider erst einmal mit Gegenwind und – das sollte sich fast bis zum Ende der Tour fortsetzen – mit verdammt vielen Hügeln. Die waren nun wirklich nicht in meinem münsterländisch geprägten Erwartungshorizont gewesen. Im Ernst jetzt, wer erwartet denn in einer deutschen Küstenregion Hügel? Jedenfalls wurde mir schnell klar, dass die 250 m Höhenunterschied kein Blödsinn waren. Die Strecke Hohenfelde – Schwartbuck – Köhn war recht langweilig: Dörfer und dazwischen Äcker, nichts, was ich bei einer Naturroute erwartete. Richtung Pratjau, Stoltendorf und Passade wurde es dann wieder deutlich abwechslungsreicher und vor allem führte der Weg auch nicht mehr parallel zur Straße. Im Passade machten wir dann nahe des Passader Sees Pause beim Passader Backhaus, eine reine Biobäckerei mit sehr leckeren Backwaren und ebenfalls gutem Kaffee. Danach variierten wir die Route etwas. Statt zurück gen Norden zu fahren, radelten wir zunächst gen Westen durch Probsteierhagen, Schönkirchen nach Heikendorf (sehr schöne Landschaft zwischen beiden letztgenannten Orten). In Heikendorf trafen wir dann wieder auf die Küstenlinie und fuhren die letzten Kilometer dann wieder ostwärts die Kieler Förde entlang bis nach Laboe. Nach gut 58 Kilometern gaben wir dort die Räder wieder ab, genossen noch etwas am Strand sitzend die Sonne, bevor wir zum Duschen und Frischmachen in die Ferienwohnung zurückkehrten.

Unsere geliehenen Drahtesel: waren voll ok

Hinterm Deich bei Stein


Passader See bei Stoltenberg

Mittagspause beim Biobäcker in Passade

Passade

Heikendorf


Anschließend waren wir in der Laboer Fischküche grandios gut Fisch essen und den Sonnenuntergang über der Förde genießen. Als es dann richtig dunkel geworden war, machten wir uns noch einmal auf zum Strand, zum Sternegucken und Glühweintrinken. 






Freitag, 29. Oktober

Nach dem Frühstück ging’s runter zum Hafen, um von dort aus – leider nicht mit dem Schiff – mit dem Bus nach Kiel zu fahren. Sehr gern wären wir Fähre gefahren, doch leider verkehrt diese seit dem vergangenen Wochenende nach dem Winterfahrplan und somit nicht auf der Strecke Laboe – Kiel. Das zieht sich übrigens durch so einige touristische Attraktionen durch, wir sind quasi eine Woche zu spät hier.

Der Schnellbus 102 brachte uns in 25 Minuten bis zum Kieler Hauptbahnhof, von dort ging es dann zu Fuß weiter. Wir liefen an der Förde entlang, starteten an der Hörnbrücke, liefen am Schwedenkai und am Ostseekai vorbei bis zum Geomar Aquarium. Auf dem Weg dorthin bestätigte sich die These, eine Woche zu spät hier zu sein ein weiteres Mal, sämtliche Schiffe, die Rundfahrten anbieten, hattem die Saison bereits beendet. Leider setzte sich unser „Glück“ insofern fort, dass es freitags auch keine öffentliche Seehundfütterung gibt – das hatte immerhin keine saisonalen Gründe. Ach und Stadtführungen gibt’s Ende Oktober auch nicht mehr, das finde ich dann schon etwas merkwürdig. So klein ist Kiel nun auch wieder nicht, dass man sämtliche Angebote über Winter einstellen müsste. Immerhin war das Aquarium ganz nett, auch wenn ein paar Erklärtafeln mehr schön gewesen wären. So blieb man als Besucher teilweise etwas ratlos vor den Aquarien, wenn man wissen wollte, welche Bewohner diese beherbergten. Keine Ahnung, ob Google Lense immer die richtigen Suchergebnisse lieferte.





 Wieder draußen in der Sonne war es Zeit fürs mittägliche Fischbrötchen. Dies erstanden wir bei Matjes Lange am Fördeufer. Der macht übrigens erst im November Saisonschluss… Schwein, äh, Fisch gehabt. Beim Verzehr meines Kräutermatjesbrötchen gab ich meinen Plan, ein Fischbrötchenranking zu erstellen, dann mangels Abstufbarkeit der verspeisten Brötchen auf. Langes Fischbrötchen war super: krosses Brötchen, sehr aromatischer Fisch, viele Zwiebeln: alles top.

Nach der Fischpause durchquerten wir den Alten Botanischen Garten, liefen an der Kieler Uniklinik vorbei, besichtigten Skulpturen der Kieler Nobelpreisträger und erreichten dann die Altstadt. Am Alten Markt genehmigten wir uns Kaffee und Kuchen (bzw. Currywurst), statteten dann der Nikolaikirche einen Besuch ab und bummelten dann noch ein wenig. Anschließend hatten wir keine rechte Lust mehr auf einen Museumsbesuch, es war auch schon etwas spät dafür. Wirklich sehr schade, dass keine Stadtführung angeboten wurde, das hätten wir sehr gern gemacht. So wollten wir tatsächlich mangels weiterer Ideen den Bus um 16.18 Uhr zurück nach Laboe nehmen – nur kam der einfach nicht und wir standen eine Dreiviertelstunde an der Bushaltestelle, bis der nächste Bus kam. Wieder in der Ferienwohnung gab’s dafür dann leckere Spaghetti Carbonara und einen gemütlichen Fernsehabend.



Nobelpreisträger mit Marienkäfern (Kurt Edler)

Nikolaikirche

Es herbstelt... Mein Rucksack fügt sich gut ins Ensemble ein

Samstag, 30. Oktober

Letzter Tag in Laboe, das war insofern auch okay, dass wir die Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung auch so langsam abgegrast hatten – zumindest zu dieser Jahreszeit. Baden in der Ostsee empfiehlt sich Ende Oktober ja nicht unbedingt. Wenn man leidenschaftlicher Segler, Surfer usw. ist, mag das auch noch etwas anders gelagert sein. Eigene Fahrräder mitzunehmen wäre für längere Aufenthalte auch eine Idee. Die Leihräder waren völlig in Ordnung, aber das eigene Fahrrad passt dann bei längeren Touren noch etwas besser. Da wir die To Do-Liste abgearbeitet hatten, entschieden wir uns für eine kleine Wanderung durch die Barsbeker Salzwiesen. Dazu parkten wir das Auto in Wisch und liefen erst Richtung Barsbek, um dann nach Norden in die Salzwiesen abzubiegen. Der Weg führte uns unter anderem über eine Rinderweide, deren Bewohner sich aber von uns nicht beim Wiederkäuen im Liegen stören ließen. Etwa zwei Stunden dauerte unsere Tour. Anschließend mussten wir uns entscheiden: Heckenlabyrinth in Probsteierhagen oder Rennen gucken (aus Halle) und noch einmal Fischbrötchen testen? Das Heckenlabyrinth erschien uns dann nicht spektakulär genug und so fuhren wir uns Leergut wegbringen und holten uns im Laboer Hafen Fischbrötchen bei der Mobilen Fischräucherei. Preislich waren dies deutlich die günstigsten (mit Fischfrikadelle 2,20 Euro, mit Matjes o.ä. 2,80 €). Wir hatten Fischfrikadelle und Bückling. Geschmacklich sortierten sich die Fischbrötchen als Gesamtkomposition aufgrund leichter Abstriche beim Brötchen knapp hinter der Spitzengruppe ein.

Herbststimmung in den Salzwiesen

Krokauer Mühle

Die Rinder ließen sich nicht stören


Hat nichts mit der Wanderung zu tun, ist aber ein Beispiel für die typischen alten Häuser in Laboe
 

Sehr alte Scheune in Wisch

Abends gingen wir zum Abschluss noch einmal in der Fischküche Laboe essen. Es gab natürlich Fisch, in meinem Fall Scholle und Hering gebraten und es war genauso lecker wie beim ersten Mal. Morgen geht’s in aller Frühe raus – zum Glück ist Zeitumstellung – und dann noch zum Renntag nach Verden.