Wein von der "eigenen" Weinrebe trinken, dafür braucht man normalerweise einen eigenen Weinberg. Da uns jedoch das nötige Fachwissen, die Zeit und die finanziellen Möglichkeiten fehlen, haben wir uns auf ein Rebpatenschaft verlegt. Zehn Jahre lang eine Flasche Riesling, Einladung zum Hoffest und die Möglichkeit bei der Weinlese zu helfen, das ist zumindest mal mehr als nix. Und volià, das ist sie:
Niko hat sich ein wenig im dichten Blattwerk versteckt.
Und einmal eine Aufnahme etwas mehr auf der Totale, denn natürlich kommt eine Rebe selten allein.
Weil der aktuelle Jahrgang noch wachsen muss, waren wir am vergangenen Wochenende zum Genuss auf einem Weinfest, dem ersten für uns seit Corona. Mit dem 9 Euro-Ticket ging es nach Dreieich-Sprendlingen. Dort gab's ausnahmsweise mal Rosé für uns, soweit ich mich erinnere, kam er aus der Pfalz.
Das Fest an sich war eher niedlich mit insgesamt 12 Ständen, an vier davon gab's Wein, ein paar Essens- und Cocktailstände und Livemusik. Nett war's.
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