Wer öfter im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist und dies bisweilen mit öffentlichen Verkehrsmitteln kennt den Namen Friedberg vermutlich als Endhaltestelle einer S-Bahnlinie, der S6. Das ging zumindest mir so, aber da Kelsterbach sich südwestlich von Frankfurt aus befindet und Friedberg nicht nur nordöstlich, sondern auch einige Kilometer weiter davon entfernt liegt, hatte ich bis zum vergangenen Wochenende weder einen Bezug dazu noch war ich dort gewesen.
Am Samstag befanden wir uns aber quasi auf der Durchreise und besuchten dabei einen Flohmarkt neben der Stadtkirche und drehten anschließen noch ein kleines Ründchen durch die Stadt. Niko posiert hier vor dem Eingang zur mittelalterlichen Burg.
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Der Burggraben |
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Die Stadtkirche lohnt einen Besuch. Besonders hervorzuheben sind die
Fenster. Sieht man von außen nicht, aber diese sind nicht nur sehr
farbenfroh gestaltet, sondern auch sehr indiviudell unterschiedlich in
einem geradezu wilden Stilmix. Das tut der Optik keinen Abbruch, im
Gegenteil. |
Dann ein Ortswechsel, es ging weiter nach Florstadt-Staden. Dort wären wir vermutlich nie hingekommen, wären wir nicht zu einem 60. Geburtstag eingeladen gewesen. Die Feier stieg im Schloss Ysenburg.
Neben urig-rustikaler Einrichtung und schmackhafter gutbürgerlicher Küche gibt es auch ein hauseigenes (namensgleiches) Bier. Der Verdauungsspaziergang führte uns eine Runde durch die Wetterauer Landschaft
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