Spontan und kurzentschlossen habe ich mich heute für vier Rennen nach Wambel begeben. Weit hatte ich es ja nicht. Dafür habe ich langsam aber sicher die optimale Anfahrt heraus. Mit meiner Schrottkiste von Fahrrad geht das leider nie, so wie ich das gern hätte. Ich sollte mir mal einen neuen Drahtesel zulegen, dann fahre ich die knapp sechs Kilometer mit dem Fahrrad. Heute war es dann eine Mischung von Fahhrad, U-Bahn und Schusters Rappen.
Ich hatte mir vorgenommen, zur Abwechslung auch mal Menschen und nicht nur Pferde zu fotografieren, da meine „Fotodatenbank“ in Bezug auf die Zweibeiner ziemlich Lücken aufweist, aber schließlich gehe ich in erster Linie der Pferde wegen auf die Rennbahn ;)
Verdammt kalt war es, dummerweise sind meine Winterschuhe in Beelen, da stehen sie gut, ich weiß. Dafür ging es aber noch einigermaßen. Vor dem ersten Rennen habe ich direkt Little Neck und Düsseldorferin aufgegabelt, super, also schon mal jede Menge Gesprächsstoff. Dabei hatte ich schon Sorgen, es wäre kein bekanntes Gesicht da ;) Von den puscheligen Vierbeinern tat es mir am Führring vor dem ersten Rennen Baltic an. Ein ziemliches Kaliber für ein Vollblut, wenn auch nicht übermäßig groß, aber trotzdem nicht zu breit, gefiel mir gut. Der Rest war in Ordnung, fiel mir aber nicht sonderlich ins Auge. Nightdance Prince hatte ich irgendwie ein wenig eindrucksvoller in Erinnerung, kann aber auch sein, dass ich ihn mit seinem älteren Bruder Nightdance Victor in einen Topf geschmissen habe. Die drei meistgewetteten Pferde waren letztlich vorn, wobei Nightdance Prince endlich mal ein Rennen zum gewinnen fand, war ja auch gewissermaßen überfällig. Dafür hatte dann mein kleiner Freund Maguas alias „Esel“ (und das Zitat stammt nicht von mir) das Nachsehen.
Ich hatte mir vorgenommen, zur Abwechslung auch mal Menschen und nicht nur Pferde zu fotografieren, da meine „Fotodatenbank“ in Bezug auf die Zweibeiner ziemlich Lücken aufweist, aber schließlich gehe ich in erster Linie der Pferde wegen auf die Rennbahn ;)
Verdammt kalt war es, dummerweise sind meine Winterschuhe in Beelen, da stehen sie gut, ich weiß. Dafür ging es aber noch einigermaßen. Vor dem ersten Rennen habe ich direkt Little Neck und Düsseldorferin aufgegabelt, super, also schon mal jede Menge Gesprächsstoff. Dabei hatte ich schon Sorgen, es wäre kein bekanntes Gesicht da ;) Von den puscheligen Vierbeinern tat es mir am Führring vor dem ersten Rennen Baltic an. Ein ziemliches Kaliber für ein Vollblut, wenn auch nicht übermäßig groß, aber trotzdem nicht zu breit, gefiel mir gut. Der Rest war in Ordnung, fiel mir aber nicht sonderlich ins Auge. Nightdance Prince hatte ich irgendwie ein wenig eindrucksvoller in Erinnerung, kann aber auch sein, dass ich ihn mit seinem älteren Bruder Nightdance Victor in einen Topf geschmissen habe. Die drei meistgewetteten Pferde waren letztlich vorn, wobei Nightdance Prince endlich mal ein Rennen zum gewinnen fand, war ja auch gewissermaßen überfällig. Dafür hatte dann mein kleiner Freund Maguas alias „Esel“ (und das Zitat stammt nicht von mir) das Nachsehen.
Nightdance Prince - Sieger im ersten Rennen |
Zweites Rennen, hm, ich glaub, wir haben gequatscht, wenn ich mich recht erinnere über korrekte Hilfegebung beim Abwenden sowie Reiten und Reitpferde im Allgemeinen und Besonderen :D Rennpferde waren auch da... Kann mich erinnern, dass Anna Bellamy sehr, sehr schmal ist, was aber wohl eher nicht am mangelnden Futter liegt, die ist einfach so gebaut. Sonst weiß ich nix mehr. Ich bin anschließend mal zum Geläuf gegangen, wo dann auch Tabari auftauchte, die ich schon vermisst hatte. Das hatte aber daran gelegen, dass das Personal der Gaststätte das Schnitzel anscheinend erst noch erlegen musste. Hat's eigentlich geschmeckt? Der Zweigelt-Anhang schrie den Schützling förmlich ins Ziel, der konnte also gar nicht anders als gewinnen ;) Effektiv war es anscheinend.
Runde 1, noch führt Bambari |
Zweigelt siegt vor Anna Bellamy |
Vorm dritten Rennen haben wir in erster Linie Imondo bewundert, der verhältnismäßig verschlafen durch den Ring schlappte. Das war aber alles nur Tarnung, denn als der Reiter oben saß, gingen die Öhrchen aber nach vorn und der Motor an :D Ansonsten habe ich meinen Vorsatz umgesetzt und Leute fotografiert. Beim Aufgalopp hatte sich Imondo den Schlaf offensichtlich endgültig aus den Augen gerieben, er war hoch motiviert. Ich mag den immer mehr. Nach dem Rennen war Imondo deutlich anzusehen, dass er sich ziemlich toll fand, zu Recht. :D
Beim vierten Rennen war schon vorher klar, wer gewinnen würde. Sowohl Stall Leon als auch Andreas Wöhler waren live und in persona vor Ort. Flash Dance hatte jedenfalls keinerlei Mühe und machte durchaus Lust auf St. Moritz, zumal er mit Keep Cool wohl einen deutlich besseren Gegner locker schlug, als es Salut in der vergangenen Woche tat. Aber noch sind es ja ein paar Wochen.
Keep Cool im Porträt |
Flash Dance siegt souverän mit Eduardo Pedroza |
Kurz bevor das fünfte Rennen gestartet wurde, musste ich mich schon wieder auf den Rückweg machen, aber ich hatte noch einen Termin. Abgesehen davon, war mir ohnehin schon kalt genug. Aber nett war es trotzdem. Zu guter Letzt möchte ich jedoch noch anmerken, dass Lady Doll sich nicht ihrem Namen entsprechend benimmt ;)
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