Ich hätte schwören können, hier schon einmal ein Brot mit Emmer verbloggt zu haben - zumal ich mir sicher bin, in der Vergangenheit bereits Emmermehl gekauft zu haben. Ich bin allerdings nicht fündig geworden, trotz Stichwortsuche. Jetzt wird es nachgeholt.
Zutaten
Sauerteig
20 g Sauerteigansatz
50 g Roggenmehl
50 g Wasser
Quellstück
300 g Emmervollkornmehl
300 g Wasser
Hauptteig
400 g Emmervollkornmehl
170 g Wasser
15 g Salz
Zubereitung
Die Zutaten für den Sauerteig verrühren und 8-10 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt ruhen lassen. 2-4 Stunden vor Ende der Ruhezeit die Zutaten für das Quellstück verrühren. Abdecken und bei Raumtemperatur quellen lassen.
Nach der Wartezeit Sauerteig, Quellstück und die Zutaten für den Hauptteig in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine ca. 4 Minuten zu einem zähen Teig verkneten. Den
Teig in eine Schüssel geben und
abdecken. Anschließend 10-12 Stunden (z.B. über Nacht) bei
Raumtemperatur ruhen lassen.
Den
Teig aus der Schüssel holen und vorsichtig zu einer Kugel wirken, dabei so wenig Luft wie möglich entweichen lassen.
Den Laib in einen Gärkorb geben und weitere 60 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 240°C vorheizen, dabei einen Bräter mit erhitzen. Den Laib hineingeben, den Deckel aufsetzen und bei 240°C 15 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 200°C senken und weitere 25 Minuten backen. Für die letzten 10-15 Minuten den Deckel entfernen, damit die Kruste schön braun und knusprig wird.
Urteil: Kräftig im Geschmack, etwas intensiver als Dinkel/Roggen, lässt sich gut schneiden und passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Aufstrichen.
Quelle (abgewandelt): habe-ich-selbstgemacht.de
Den Laib in einen Gärkorb geben und weitere 60 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 240°C vorheizen, dabei einen Bräter mit erhitzen. Den Laib hineingeben, den Deckel aufsetzen und bei 240°C 15 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 200°C senken und weitere 25 Minuten backen. Für die letzten 10-15 Minuten den Deckel entfernen, damit die Kruste schön braun und knusprig wird.
Urteil: Kräftig im Geschmack, etwas intensiver als Dinkel/Roggen, lässt sich gut schneiden und passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Aufstrichen.
Quelle (abgewandelt): habe-ich-selbstgemacht.de
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