Das Organisieren insbesondere der tierischen Zutaten war dann etwas komplizierter, aber auch das glückte. Also konnte es losgehen.
Es ist angerichtet. Im unteren Bild links die Leber, Bauchfett, rechts Schulterfleisch, Speck (?) und Schulterfleisch, im oberen Bild der weitere "Aufbau". Erst wurden Fleisch und Fett geschnibbelt und gekocht, dann die Zwiebeln gebraten und die Leber zerkleinert.
Das Ganze wanderte dann durch den Fleischwolf. Anschließend kamen noch etwas Sud vom Kochen sowie verschiedene Gewürze hinein. Dann gut durchmischen und ab ins Glas (oder den Darm).
Anschließend muss nur noch das Einkochen überwacht werden.
Zu guter letzt ist noch etwas Geduld gefragt, bis die Wurst ausgekühlt ist. Wir waren schwer überrascht und anschließend schwer begeistert: Konsistenz super, Geschmack super, nicht zu fettig, nicht zu viel, nicht zu wenig Gewürz. Wow. Dem weltweiten Vertrieb steht quasi nichts mehr im Wege - außer eins: der Name...
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