Dafür hatten wir Niko dabei.
Niko posiert vor einem Rosinenbomber, denn rechts davon befindet sich der Eingang zum Luftbrückenmuseum. Das hat natürlich derzeit zu.
Ein Stück Berliner Mauer steht dort übrigens auch noch rum. Wenn die Zeiten normaler wären, hätten wir sicher auch das Museum besucht, aber das muss warten. Man braucht ja noch Ziele. Am Ende des Beitrags folgt noch eine Karte, auf der ich die ganzen Referenzpunkte eintrage.
Zu bewundern gab es noch etwas weiter südlich die Großbaustelle, aus der einmal Terminal 3 werden soll.
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Die Baukräne zeigend en künftigen Standort des Terminals an. |
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Das baustelleneigene temporäre "Zementwerk" oder "Baumaterialzentrum" |
Dann ging es aber idyllisch weiter durch den Wald...
...dann durch Walldorf und dann wieder am Wald entlang und einmal an der Südseite des Flughafens entlang. Bauarbeiten und die damit verbundene Sperrung des Rad-und Fußwegs durch einen Tunnel brachten uns in den Genuss durch den "Wartungstunnel" neben dem Tunnel sausen zu können.
Es ging weiter rund um das urspüngliche Gelände des Flughafens herum bis zur Nordwestbahn. Das ist die neueste der Start- und Landebahnen, die teilweise auf Kelsterbacher Gemarkung liegt.
Hier blickt man in Richtung Nordwestbahn. Die kann man nicht komplett mit dem Rad umfahren, daher nahmen wir den Weg darunter durch. Da der Flugverkehr ja um 90 % coronabedingt zurückgegangen ist, wird die Nordwestbahn derzeit ausschließlich als Flugzeugparkplatz genutzt.
(Die Bilder sind allerdings nicht von heute, man sieht es am Himmel und - wer sich auskennt - auch an der Position, von der aus das Foto gemacht wurde.)
Und dann waren wir auch schon rum und nach knapp 25 Kilometern wieder daheim.
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